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Der Labradoodle
Ursprünglich hatte Conron den Labradoodle vor 30 Jahren als Blindenführhund für eine ganz bestimmte Frau auf Hawaii erfunden. Die blinde Dame war auf einen Führhund angewiesen, konnte aber aufgrund einer Tierhaarallergie nicht auf die klassischen Rassen zurückgreifen.
Zuchtformen Australian Labradoodle:
ALF = Australian Labradoodle Foundation
AL/ ALD =Australian Labradoodle (über mehrere Generationen gezüchtet)
Multigen Australian Labradoodle: seit mindestens 3 Generationen keine "Infusion" einer anderen Rasse oder Mischung
Der Labradoodle ist ein freundlicher Hund mit viel Energie. Er benötigt sinnvolle Beschäftigungen, nicht nur lange Spaziergänge. Hierzu eignet sich Nasenarbeit (Futterbeutel suchen, Fährten legen, etc.), Agility, erlernen von Tricks, Curving, Longieren, etc. Der Labradoodle liebt seine Menschen und ist auch zu anderen Tiere freundlich und neugierig.
Labradoodle-Generationen erklärt (F1, F1B, F1BB, F2, F2B, F2BB, F3, Multigen)
Die Labradoodle Association of Australia und die International Australian Labradoodle Association Inc. erkennen diesen Hund jedoch beide als offizielle Rasse an und arbeiten hart mit Züchtern auf der ganzen Welt zusammen, um einen vorhersehbaren Rassestandard zu erstellen, um den Australian Labradoodle schließlich als offizielle reine Rasse zu klassifizieren, die auf der ganzen Welt anerkannt ist, daher die sehr strengen Regeln, die für die Einstufung und Registrierung gelten.
Der Labradoodle ist weltweit in Zuchtvereinen anerkannt (ausser bei der FCI).
Erst im Jahr 2021 hat sich der SRZ/UCS entschieden, den Labradoodle im schweizerischen Hundestammbuch aufzunehmen.
Selbstverständlich müssen auch Labradoodles eine offizielle Zuchtzulassung haben oder erwerben.
Infos dazu gerne per Mail.
Züchter sind vorhanden!
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